Donnerstag, 26. März 2009

Yes, we can! Design mit Kartoffelchips

Die Tatsache, dass ich überhaupt von diesem Wettbewerb weiss, spricht Bände für die momentane Snacksituation im Büro. Wer aber lieber krakelt als knabbert, kommt trotzdem auf seine Kosten, denn Pringles USA ruft zum Dosendesign auf. Wahlweise kann man sich in der Gallerie von anderen Besuchern entworfene Chipskanister anschauen und für seinen Favoriten stimmen oder selber kreativ werden. Das Prinzip ist einfach: einen Hintergrund auswählen, ein Bild hinzufügen, Text einbauen, fertig. Man kann auch eigene Bilder hochladen und verwenden. Leider lässt sich das fertige Produkt nur als PDF-Datei speichern, aber wer eine Dose sofort verschönern mag, kann das Label auch gleich ausdrucken.

Pop Art: vote for my design

Auch in der Gallerie gibt es Einiges zu tun. Alle Designs können sofort als Label gedruckt werden. Alternativ lassen sie sich in Blogs einbinden oder via Email verschicken. Und bei jedem kann man entscheiden, ob es in die Kategorien Funniest, Most Creative oder Best Design gehört. Anstössiges Material kann über einen Link gemeldet werden (wobei mir da eher die Nutzernamen ins Auge fallen).

Samstag, 21. März 2009

Notruf der Woche: Ferhat aus Wiesloch hat Leukämie

Ok, strikt betrachtet habe ich das Flugblatt natürlich nicht im WWW gefunden. Dafür stelle ich Euch alle Info hier zur Verfügung. Dann passts wieder. Diese Aktion liegt mir nämlich am Herzen.

Ferhat ist 18. Er lebt in Wiesloch. Er hat Leukämie. Die Stadt Wiesloch hat sich mit der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) zusammengetan und eine Typisierungsaktion angesetzt:
am Sonntag, dem 5. April von 10 bis 16 Uhr können sich potentielle Spender registrieren lassen, und zwar in der Mensa des Ottheinrich-Gymnasiums ind Wiesloch.

Wer die Aktion, die nur durch Spenden finanziert wird, mit Geld unterstützen möchte, kann dies durch eines dieser Konten tun:

Sparkasse Heidelberg, BLZ 672 500 20, Kontonr. 9 127 747
Volksbank Wiesloch, BLZ 672 922 00, Kontonr. 32 060 102

Ausführliche Information zum Thema Stammzellspende gibt es auf der Homepage der DKMS.

Freitag, 20. März 2009

Veranstaltungstipp: Projektmanagement 2.0

Diese Veranstaltung ist via Web for Women zu mir gekommen... leider kann ich momentan keinen Urlaub nehmen. Bodensee klingt schon viel besser als Büro, und auch das Thema fände ich interessant.

Projektmanagement 2.0
Vom klassischen PM zur webbasierten Projektplattform ZCOPE

Traditionelles Projektmanagement und darauf abgestimmte Software sind den steigenden Ansprüchen an Flexibilität und Zeitersparnis oft nicht mehr ausreichend gewachsen. Wohin geht die Entwicklung? Und welche Methoden und Tools erfüllen die Anforderungen eines Projektmanagement 2.0?

ZCOPE (www.getzcope.com) ist seit einem halben Jahr verfügbar und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Dies ist Anlass für uns, unsere Motivation und Herangehensweise bei der Entwicklung der Projektmanagementplattform ZCOPE zu präsentieren.

Inhalt

Vom klassischen zum agilen Projektmanagement
Unternehmensberater Dr. Stefan Hagen (pm-blog.com) über die aktuellen Trends im Projektmanagement

Präsentation der Plattform ZCOPE
Alles über die Funktionen und Besonderheiten der Web-Anwendung

Was sagen die ZCOPE-Benutzer?
* Feedback zu Funktionen
* Tipps & Tricks im Umgang mit ZCOPE
* Beeinflussung des Projektmanagements

Termin & Ort
26. März 2009, 17:00 Uhr
Dauer ca. 60 Minuten mit anschliessender Diskussionsrunde

MASSIVE ART GmbH
Arlbergstrasse 119
A-6900 Bregenz

Anmeldung
Telefonisch unter +43 (5574) 90609-0 oder per E-Mail unter info@massiveart.com

Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl
Die Veranstaltung ist kostenlos.

(Text freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Constance Stickler)

Dienstag, 17. März 2009

Bye, bye, Facebook - Ich geh offline

Ich habs ja schon die ganze Zeit gesagt, man brauchts einfach nicht. Und ulkigerweise habe ich ausgerechnet auf dem hochgelobten Facebook weniger interaktiven Kontakt mit den Personen auf meiner Freundesliste als sonstwo im Web. Also, tschüß. Mir hats nix gebracht außer dem 22. Konto, das ich dauernd checken mußte. Wir sehen uns in den diversen Blogs.

Die sieben Leben der Blog Queen

Nachdem einige meiner Bekannten mir seit Monaten vorschwärmen, wie toll doch SecondLife sei und sogar CSI: NY dem Phänomen eine Episode gewidmet hat, dachte ich gestern, guck ich doch mal rein. Etwa enttäuschend: das Erstellen des Avatars ist keineswegs so cool und hat auch nicht die Vielfalt wie im Fernsehen vorgegaukelt wird. Ich bin eben im Moment eine grosse Blonde mit Bob (besucht mich als Vyvienn Alderton). Man soll auch einen Nachnamen wählen, bevor man sich anmeldet, also nix von wegen 'Tyrann 37' oder 'Nightwing' oder ähnliche Moniker. Dann darf ich das Programm runterladen und auf dem MacDaddy installieren, und voila!, ich stehe doof in der Gegend rum, umgeben von mittelmässigen Graphics und bergeweise Menüoptionen und Pfeilen in alle Richtungen.

Während ich noch versuche herauszufinden, wie zum Kuckuck ich auf dem MacBook meinen Avatar rechtsklicken kann, labert mich aus dem Abseits schon einer an. Erst sehe ich das nicht, denn er ist unter dem Willkommensmenü versteckt. Dann geht er mir dermassen auf den Keks, dass ich mich lieber entnervt abmelde. Kann man sich da irgendwie unsichtbar machen, während man sich in Ruhe umsieht?

Das andere Problem: mein Inventar. Viel Zeugs hab ich ja nicht. Allerdings ist mir auch klar, dass SecondLife nicht umsonst ist. Nein, es ist ein Platz für Business. Ich habe aber kein Interesse daran, mir irgendwie Lindendollar zu erschwindeln, um dann virtuelles Zeug für eine nicht existente Person zu kaufen. Das ist mir zu albern. Was ich brauche, ist eine Anleitung. Wie finde ich jetzt diese tollen virtuellen Sehenswürdigkeiten? Wie kriege ich mein Avatar in die VHS? Why should I care??

Also, liebe SecondLifer, erklärt mir die Faszination oder zeigt mir, wie ich da wieder rauskomme...

Mittwoch, 4. März 2009

Twitter in Business-Action: die virtuelle Weinprobe

Auf der diesjährigen CeBit treffen nicht nur IT-Profis und -Laien zusammen, sondern auch Web 2.0-Technologien wie SecondLife und Twitter. Zwar kann man der virtuellen Weinprobe nicht als Avatar beiwohnen, aber sie repräsentiert doch eine schöne Methode, digitale soziale Vernetzung mit analogem Mitmachgeist zu verbinden. Drei Winzer präsentieren drei Rieslinge, die man im Vorverkauf als Paket erwerben kann. Während der Veranstaltung nimmt man virtuell via Twitter an der Verkostung teil. Auch Nichttrinker können die Aktion verfolgen; das offizielle Hashtag dazu ist #twv. Andere Highlights der diesjährigen Technologiemesse gibt es ebenfalls über Twitter.

Wer hingehen möchte:

Samstag, 7.3.2009, 14.40 Uhr bis 15 Uhr
Webciety Area, Halle 6
Für mehr Info: Stefanie Kleebauer (089/20001556 / E-Mail: sk@kongressmedia.de)

Falls jemand mitmacht, bitte kurz Bescheid geben.

Mini-Web-Women-Treffen in MUC, April 2009

An einem organisierten Gruppentreffen für April gabs leider nicht genug Interesse, aber im April führen mich meine Wege mal wieder nach Bayern (ok, mein kostenloses Upgrade in die 1. Klasse läuft am 30.4. aus, aber wir sind ja nicht pingelig). Also verkünde ich hiermit ganz unspontan, da schon im Januar angesprochen: es wird wieder ein Frauentreffen geben. Allerdings kein offizielles, daher dürft Ihr gern auch männliche Begleiter mitbringen.

Wann: Samstag, den 4.4. ab 19 Uhr
Wo: mal sehen. Ich hätte gern diesmal einen Ort, an dem man sein eigenes Wort verstehen kann.
Wie: einfach auf die Einladung antworten (für XING-Gruppenmitglieder), mir eine Mail schreiben (wer sie hat) oder hier per Kommentar Interesse bekunden.
Worum gehts: ein bisschen Gruppenzeugs, ein bisschen networken, nette Leute kennenlernen und einen schönen Frühlingsabend verbringen

Wir sehen uns im April!