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Freitag, 7. August 2009

XING the Line

Also, jetzt reichts mir wirklich. Nach zwei(!) Kontaktanfragen, einem Hin und Her von Seiten der Plattformbetreiber und schliesslichem Beschluss, meine abgesackte Gruppe -wie bereits besprochen, versprochen und angekündigt- zu löschen, bekomme ich Wochen später von einer Bekannten eine Mail mit der aufschlussreichen Nachricht, dass die Gruppe fröhlich weiter vor sich hin dümpelt. Also wieder bei XING angefragt, da ich mich doch ein wenig wundere, und heute morgen diese Mail erhalten:

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Wir freuen uns, dass Sie eine so große, interessante und erfolgreiche Gruppe
aufgebaut haben und möchten Ihnen an dieser Stelle nocheinmal recht herzlich für
Ihr Engagement danken.

Wir vertreten die Philosophie, dass die Gruppen den Mitgliedern gehören. Das
bedeutet, dass wir auch nach dem Ausscheiden eines Gründers und Hauptmoderators
von der Löschung einer großen und aktiven Gruppe wie Ihrer absehen. Es haben sich
Mitglieder der Gruppe gemeldet, die die Gruppe erhalten möchten.
Da Sie die Gruppe nicht weiter betreuen möchten, haben wir Sie als Moderator
abgesetzt und werden einen neuen Moderator suchen.

Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag


1. woher kommen so plötzlich diese geheimnisvollen Mitglieder, die so verzweifelt um eine Gruppe kämpfen, an der sie nicht mal teilgenommen haben?

2. interessant, dass die Mail unterschrieben ist von eben der Person, die sich die Gruppe als Moderatorin angeeignet hat.

3. ZWEIMAL vorher ist mir Recht gegeben worden, dass keine Aktivität in der Gruppe stattfindet und sie darum gelöscht werden sollte. Und auf einmal, siehe 1 und 2.

Lange, lange Zeit habe ich XING für die bessere Plattform gehalten und gegen die Konkurrenz wie z.B. Facebook mit seinen zweifelhaften Businessideen verteidigt. Jetzt muss ich feststellen, dass XING sich einen Dreck um die Meinung der Mitglieder schert, dass die linke Tastatur keinen blassen Schimmer davon hat, was die rechte tippt, und dass andere Kritiker absolut richtig liegen, wenn sie sagen, dass XING ein Verein von wankelmütigen Ahnungslosen zu sein scheint (siehe das Gezicke um die Piratenparteigruppe). Und DA soll ich meine Geschäftsinteressen vertreten??? You have got to be kidding!

Die Premiummitgliedschaft ist bereits gekündigt. Und sobald der März sein Köpfchen aus dem grauen Nebel steckt, werde ich diesen Verein verlassen. "Kundenservice" geht anders. Und die Konkurrenz nimmt ihre Mitglieder wenigstens ernst.

Dienstag, 24. Februar 2009

Mitchell Baker does Ubiquity

Generell bin ich Fan des Füchschen-Browsers. Ausserdem freue ich mich über Frauen in Führungspositionen. Und ein ganz klein wenig geeky bin ich auch. Darum habe ich mich auch über das kleine FAZ-Interview mit Mozilla-Chefin Mitchell Baker gefreut, in dem sie erklärt, wie man mit Google eine erfolgreiche Partnerschaft führt, warum sie Chrome als Browserkonkurrenten nicht fürchtet und Ubiquity cool findet. Bereits 2005 wurde Frau Baker vom Time Magazine in die Riege der Top 100 einflussreichsten Menschen aufgenommen, und es gibt keine Anzeichen, dass sie diesen Posten in naher Zukunft aufzugeben gedenkt. Passend zu Mozilla's Trademark T-Rex heisst Frau Bakers Blog "Lizardwrangler" (=Echsenhandler, "Dinowirt").

Wir gratulieren Mozilla zum 10. Geburtstag!

Mittwoch, 4. Februar 2009

Wordpress Blogdesignwettbewerb: Show some Skin

Wordpress ist schon eine feine Sache; die Mehrzahl meiner bloggenden Freunde und Bekannten hocken darauf im Netz. Wer Wordpress so richtig lieb hat und dazu noch ein kreatives Köpfchen hat, sollte sich diesen Wettbewerb nicht entgehen lassen: bis zum 31. März erbitten die Wordpressmacher in Zusammenarbeit mit Infectious Eure Designs, die später als Skins für Laptops und iPhones hergestellt werden.

Eine Latte von Gewinnen gibt es auch, angefangen mit Geldpreisen über Wordpress- und Infectious-Merchandise bis zu einem Gewinnanteil aus den Skinverkäufen.

Also, ran an die Grafikprogramme!

Donnerstag, 29. Januar 2009

Twittern per iPhone: vier Programme im Test

Gelegentlich finde ich coole Blogs. Einer davon ist MacApper. Vor kurzem wurden dort vier iPhone-Applikationen getestet, die Twitteranten das Leben einfacher machen sollen. Die glorreichen Vier waren Twitter Mobile, PocketTweets, iTweet und Hahlo 2.0. Ausführliche Ergebnisse, komplett mit Screenshots, findet man in diesem Artikel (englisch). Ich selber hab zwar kein iPhone, aber der Artikel ist so gut geschrieben und informativ, dass ich ihn ohne Vorbehalte weiterempfehlen kann.

Mittwoch, 28. Januar 2009

Marissa Mayer über Suchmaschinenoptimierung

In der FAZ Online spricht Googles Marissa Mayer darüber, wie man aus der Suchmaschine noch mehr machen kann. Ein kleines Interview, das vielleicht nicht gerade Erleuchtung bringt, aber sich dennoch interessant liest. Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass man in den USA auch via Telefonanruf googeln kann... Ebenso schön: die spitzzüngigen Berichte zu Mayer im Gawker. Ein Beispiel gibts bei Klick auf ihren Nachnamen.

Freitag, 9. Januar 2009

Palm's Rückkehr in die Arena

Vor langen Jahren war ein PalmPilot so sehr ein Muss wie heutzutage ein BlackBerry oder iPhone. Doch dann blieb die Firma langsam auf der Strecke, und es wurde still um die Kalifornier. Jetzt endlich gibt es ein neues Product, den Palm Pre, dessen WebOS ernsthafte Konkurrenz für Apple's iPhone darstellen könnte. Erst gestern wurde der Pre auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas vorgestellt. Gadget Hound-Blogger Ben Patterson zeigt sich begeistert von dem Gerät (ausführliche Besprechung auf Englisch).

Ross Rubin von der NPD Group wird im San Francisco Chronicle folgendermassen zitiert: "Palm hat die besten Elemente der Benutzeroberfläche des iPhones hervorgehoben und in einen Kontext gestellt, in dem sie sich optimal mit Multitasking und Webdiensten verbinden." (die etwas klunkrige Übersetzung stammt von mir) Diese Einstellung deckt sich mit der von Patterson, der zum Beispiel die "gesture area" lobt, welche dem Nutzer erlaubt, mehrere Funktionen gleichzeitig aufzurufen und, im Gegensatz zum iPhone, auch anzuzeigen. Mit dem "Touchstone" Extra kann der Palm Pre drahtlos aufgeladen werden. Aussehen tut das Ganze etwa so:

(Source)

Die weitere Ausstattung beinhaltet unter anderem ein 3.1-Zoll Touchscreen Display, eine ausklappbare Tastatur, WiFi, 3G, GPS, Bluetooth, eine 3.5 Megapixel-Kamera, 8GB Speicher und einen herausnehmbaren Akku. Im Laufe des ersten Halbjahres 2009 wird der Palm Pre in den USA exklusiv durch Sprint erhältlich sein.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Ein Besuch in den Kaspersky Labs

Als ich in den USA wohnte, wäre ich für mein Leben gern aufs MIT gegangen. Mir ist allerdings bewusst, dass ich kein abstrakt denkendes Genie bin und blieb auf der UMBC. Jetzt darf ich FAZ-Reporter Marco Dettweiler um seinen Besuch in den Moskauer Kaspersky Labs beneiden. Irgendwie habe ich eben doch einen Anflug von Nerdiness... Mehr über die von Eugene Kaspersky gegründete Firma gibt es auf ihrer Homepage. Und für Nerds mit Humor gibt es den passenden Beitrag im Register.

Donnerstag, 18. Dezember 2008

XING fummelt am Terminkalender

Und das Ergebnis ist gut: geplante Termine sind nun sehr schön übersichtlich in drei Reiter unterteilt. Gleich auf dem ersten kann man die aktuelle Teilnehmerliste einsehen. Und dazu gibt es auch eine kleine Karte von Google Maps.

Als nächstes wünsche ich mir vom XINGkind bitte die Möglichkeit, meine Nachrichten besser sortieren zu können...

Freitag, 31. Oktober 2008

Blogger-Freikarten zur Xtopia in Berlin

Vom 19. bis 21.11. findet in Berlin Microsofts Xtopia statt. Bei Lori Grosland bekommen fünf interessierte Blogger Freikarten (bitte bis zum 3.11. eine Mail an Lori schicken, Adresse im Blog).

Montag, 27. Oktober 2008

Postcards from the Edge mit Handy-Porto

Trotz Bankenkrise hat sich die Deutsche Post wieder etwas Nettes für Geeks wie mich einfallen lassen: man kann jetzt, anstatt zum Automaten oder aufs Postamt zu traben, ganz einfach per Handy Porto für Inland-Briefe und -Postkarten bestellen. Dazu braucht man sich nicht einmal irgendwo anzumelden, da über die Telefonrechnung abgerechnet wird. Allerdings ist der Service bisher auf drei Anbieter beschränkt: nur Kunden von T-Mobile, Vodafone und E-Plus kommen in den Genuss der Portobestellung von unterwegs.

Um sie nutzen, schickt man lediglich eine SMS an HANDYPORTO unter der Kurzwahl 22122 mit dem Betreff "Brief" (95 ct.) oder "Karte" (85ct.). Die Antwort-SMS enthält eine zwölfstellige Nummer, die man einfach an die Stelle der Briefmarke auf den Umschlag bzw. die Postkarte schreibt (in drei Zeilen mit jeweils vier Ziffern). Und ab in den Postkasten.

Zukünftig gibt es also keinen Grund mehr, auf ein "Wish You Were Here" aus der Ferne zu verzichten...

Technophoben können übrigens auch einfach unter der Kurzwahlnummer anrufen und ihr Porto persönlich anfordern.

Dienstag, 21. Oktober 2008

car2go: Ein Auto an jeder Ecke

Es heisst ja im Volksmund, wenn man erst einmal das Radfahren gelernt habe, könne man es nie mehr verlernen. Vermutlich hat der Volksmund auf mich nur gewartet, denn ans öffentliche Radeln traue ich mich schon lange nicht mehr. Darum finde ich Fahrradvermietungen wie die Initiative von der Deutschen Bahn zwar toll, sehe mich aber nicht auf dem Klunker herumdüsen.

Daimlers Idee vom car2go dagegen würde ich wohl auch nutzen: der Autohersteller parkt flächendeckend in deutschen Städten das Fliegengewicht Smart cdi. Der Kunde meldet sich für das System an, bekommt einen Aufkleber auf den Führerschein, den er am Wagen zum Türöffnen einscannt, eine PIN, die das ganze System freischaltet, und los gehts. Ist man am Ziel angekommen, lässt man den Wagen einfach stehen und meldet sich ab. Bis die finale Abmeldung erfolgt, kann der Wagen nicht für einen anderen Benutzer freigeschaltet werden. Abgerechnet wird pro Minute (hm, Staus werden also teuer). Kann ich mir vorstellen.

Getestet wird die Idee nun in Ulm und Neu-Ulm.

P.S. Falls jemand mit mehr Zeit als ich vom Konzern selbst einen Link findet, bitte weitersagen.

**Update**
Hier eine ausführliche Pressemeldung des Daimler-Konzerns. Vielen Dank an Norbert vom Lokalteil!

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Touchscreen Smackdown: BlackBerry Storm gegen iPhone 3G

Demnächst ist es mal wieder soweit: ein iPhone-Konkurrent bringt ein neues Gerät auf den Markt. Diesmal handelt es sich um das BlackBerry Storm, hergestellt von Research In Motion und in den USA exklusiv vertrieben durch Verizon. In Deutschland wird Vodafone weiterhin BlackBerry anbieten.

Das BB Storm hat weltweite Anrufkapazitäten, einen Touchscreen mit Zoom- und Scrollfunktionen, GPS und eine 3.2 Megapixel Kamera. Durch eine extra Speicherkarte lässt es sich auf 17 GB Memory aufstocken. Was fehlt, ist Wi-Fi-Kapazität. Erste Livetests sollten in den nächsten Wochen folgen.

Das wär vielleicht auch was für mich.

Dienstag, 7. Oktober 2008

Ford's MyKey bremst Fahranfänger aus

Ford Motor Co. wird ab dem Modelljahr 2010 ein neues Sicherheitsprogramm für Eltern installieren: mit MyKey können die Erziehungsberechtigten steuern, wie schnell der Sprössling fahren darf. Die oberste Geschwindigkeitsbegrenzung liegt bei 80 mph oder 130 km/h. Ausserdem kann MyKey die Lautstärke der Stereoanlage kontrollieren und einen dauerhaften Klingelalarm auslösen, wenn der Fahrer sich nicht anschnallt.

Wie CNN berichtet, sind Eltern von dieser Idee weitaus begeisterter als die jungen Fahranfänger.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

iHumor


Bin wieder da. Nun erstmal langsam angehen lassen...

Montag, 22. September 2008

Facebook, Twitter und Crossover Chrome (-ium)

Klingt ja wie eine Techn(o)version von "Parsley, Sage, Rosemary and Thyme"... ;)

Nicht dass Ihr denkt, ich hätte das Wochenende nur mit spassigen Dingen verbracht, keineswegs. Der MacDaddy und ich haben uns auch mal im Netz getummelt und das neue Facebook angeschaut. Früher mochte ich es nicht, weil es ziemlich fad aussah. Heute mag ich es nicht, weil es zu verdammt unübersichtlich ist! Ich meine, ich habe gerademal fünf Freunde, und meine gesamte Startseite ist automatisch zugemüllt! Auf irgendwie geordnete Weise zugemüllt, aber trotzdem. Bunte Kennzeichnungen weisen mich auf die Neuerungen hin. Die meisten mache ich zu. Dann beschliesse ich, mir mal die Applikationen näher anzuschauen. Soviele, wie ich gedacht hatte, sind es dann doch nicht, und die meisten sind Schrott a la "schicke Deinen Freunden eine Erbsensuppe!". Drei wähle ich aus, doch als ich auf die Startseite zurückkehre, sind sie verschwunden. Hm. Wohin stellt Facebook meine Apps? Beim zweiten Anlauf gehe ich durch die neue Taskbar, und siehe da, jetzt taucht das Dingens wenigstens dort auf. Diese Leiste finde ich ausgesprochen praktisch. Dann habe ich keine Lust mehr zu fummeln und lasse Facebook ruhen.

Auch Twitter hat sich klammheimlich kosmetisch verändert. Mein Lieblingsfeature, das ich nie benutze, weil ich alt und verknöchert in meinen Gewohnheiten bin, ist der Pfeil im Tweet, den man anklicken kann, um einem Nutzer direkt zu antworten. Vielleicht gabs das auch schon vorher, ich finds cool, schreibe aber trotzdem immer brav weiter "@XYZ". Ansonsten sind die Neuerungen wirklich so kosmetisch wie eine neue Schriftart oder eine leichte Umstellung der Statistiken auf der rechten Seite. Dass mein Handy nicht mehr registriert ist, ist mir schon vor dem Facelift aufgefallen, also auch nix Neues. Nur die Anzahl meiner Favorites wird nicht mehr angezeigt; vorsichtshalber klicke ich mal, um mich zu vergewissern, dass meine Perlen auch noch aufgelistet sind. Fazit Twitter: tja. Nett.

Bleibt noch Crossover Chromium. Google hat's nicht hingekriegt, eine Macversion zu produzieren, also hat sich Codeweaver dran versucht und einen Emulator gebastelt (weiss ich nicht persönlich, sowas ist mir eigentlich egal. Ein aufmerksamerer Blogger hats irgendwo geschrieben). Die Installation ist einfach, dauert aber ziemlich lange. Wer weiss, was das Ding auf dem Mac Daddy anstellt..?! Beim ersten Öffnen gibts noch mal Verzögerungen, dann sehe ich eine spartanisch ordentliche Oberfläche. In die Mailbox komme ich ohne Probleme, aber irgendwie sieht alles etwas krakeliger aus. Ich öffne ein zweites Tab und hopse rüber zu meinem Lieblingsspiel auf der Homepage einer Frauenzeitschrift, doch Fehlanzeige: die Flash-oderwasimmer-Applikation wird nicht angezeigt. Scheinbar ist der arme Browser dermassen geschockt davon, dass er prompt abstürzt. Zeit online: knappe fünf Minuten. Firefox schenkt mir immerhin 30 bis 90 Minuten, bevor er abkackt. Fazit Chromium: danke, ich warte lieber auf die Google-Variante.

Mittwoch, 17. September 2008

Countdown zu Google's Android


Am 23. September ist es soweit: Google wird sein neues Handy vorstellen, das in direkter Konkurrenz zu Research in Motion's BlackBerry und Apple's iPhone laufen wird. Erstmals verfügbar soll es in den USA im Oktober sein. Vertragspartner ist T-Mobile.

(Illustration: NYTimes)

Dienstag, 16. September 2008

MySpace Music gibt sich kampfbereit

Apples iTunes mag das ungebrochene Monopol in Musikdownloads darstellen, aber das ändert sich wohl tatsächlich bald: MySpace hat sich mit Sony BMG, der Warner Music Group und der Universal Music Group verbündet, um iTunes den Rang abzulaufen. Es wird erwartet, dass auch die britische EMI sich dazugesellt. Musikverkäufe sollen bei MySpace Music durch Amazon.com stattfinden, die Seite selbst wird durch Werbung subventioniert werden.

Bevor die Plattform starten kann, sucht MySpace allerdings erst noch den passenden CEO.

Montag, 15. September 2008

STERN stellt vor: fünf kostenlose iPod Tools

Interessant für iPod-Besitzer, die ein bisschen mehr aus dem Ding machen wollen (und besonders für solche, die deutschsprachige Anwendungen suchen): Stern Online stellt fünf kleine feine Programme vor, die das Leben mit dem iPod besser machen, darunter eine Alternative zu iTunes und einen Video Converter.

Freitag, 12. September 2008

Qualitätsjournalismus in elektronischen Format

Heute bringt die SZ Online ein Interview mit Jonathan Landman von der New York Times zum Thema "Zukunft des Journalismus". Was die Konkurrenz von Print- und Online-Medien betrifft, äussert sich Landman so: " ... vielleicht wird das Internet eines Tages tatsächlich ein Verteilsystem für alle diese Kommunikationsformen [Fernsehen, Radio, Zeitungen und Zeitschriften, d. Blogred.] sein, aber dann ist es halt so. Es wäre sinnlos, sich dieser Entwicklung zu widersetzen."

Ulkigerweise sprach Landman bereits im April 2008 zum gleichen Thema mit Blogger Jean Yves Chainon vom Editors' Weblog.

Montag, 8. September 2008

Überflüssige Email

Kriege heute morgen eine Email von einer Kollegin, einer Weiterleitung von oben, sozusagen. Drin steht, dass uns nicht erlaubt ist, Googles Chrome auf der Arbeit zu benutzen, von wegen nicht autorisiert und Sicherheitslücken undsoweiter. Erstens: na und? Meine Nutzer können sowieso nix alleine installieren. Und Freeware ist bei uns schon immer verboten. Zweitens: würde die wohl mal aufhören, mir ständig in meinen Job reinzufunken?

Ist das eigentlich anderswo genau so?