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Dienstag, 17. März 2009

Bye, bye, Facebook - Ich geh offline

Ich habs ja schon die ganze Zeit gesagt, man brauchts einfach nicht. Und ulkigerweise habe ich ausgerechnet auf dem hochgelobten Facebook weniger interaktiven Kontakt mit den Personen auf meiner Freundesliste als sonstwo im Web. Also, tschüß. Mir hats nix gebracht außer dem 22. Konto, das ich dauernd checken mußte. Wir sehen uns in den diversen Blogs.

Die sieben Leben der Blog Queen

Nachdem einige meiner Bekannten mir seit Monaten vorschwärmen, wie toll doch SecondLife sei und sogar CSI: NY dem Phänomen eine Episode gewidmet hat, dachte ich gestern, guck ich doch mal rein. Etwa enttäuschend: das Erstellen des Avatars ist keineswegs so cool und hat auch nicht die Vielfalt wie im Fernsehen vorgegaukelt wird. Ich bin eben im Moment eine grosse Blonde mit Bob (besucht mich als Vyvienn Alderton). Man soll auch einen Nachnamen wählen, bevor man sich anmeldet, also nix von wegen 'Tyrann 37' oder 'Nightwing' oder ähnliche Moniker. Dann darf ich das Programm runterladen und auf dem MacDaddy installieren, und voila!, ich stehe doof in der Gegend rum, umgeben von mittelmässigen Graphics und bergeweise Menüoptionen und Pfeilen in alle Richtungen.

Während ich noch versuche herauszufinden, wie zum Kuckuck ich auf dem MacBook meinen Avatar rechtsklicken kann, labert mich aus dem Abseits schon einer an. Erst sehe ich das nicht, denn er ist unter dem Willkommensmenü versteckt. Dann geht er mir dermassen auf den Keks, dass ich mich lieber entnervt abmelde. Kann man sich da irgendwie unsichtbar machen, während man sich in Ruhe umsieht?

Das andere Problem: mein Inventar. Viel Zeugs hab ich ja nicht. Allerdings ist mir auch klar, dass SecondLife nicht umsonst ist. Nein, es ist ein Platz für Business. Ich habe aber kein Interesse daran, mir irgendwie Lindendollar zu erschwindeln, um dann virtuelles Zeug für eine nicht existente Person zu kaufen. Das ist mir zu albern. Was ich brauche, ist eine Anleitung. Wie finde ich jetzt diese tollen virtuellen Sehenswürdigkeiten? Wie kriege ich mein Avatar in die VHS? Why should I care??

Also, liebe SecondLifer, erklärt mir die Faszination oder zeigt mir, wie ich da wieder rauskomme...

Donnerstag, 29. Januar 2009

Narretei zum guten Zweck: das Twestival

Die merkwürdigste Charityveranstaltung, die ich in diesem Jahr bisher gesehen habe, findet am 12. Februar 2009 in München statt: das Twestival. Im Prinzip klingt es nach nicht weiter als einem grossen Let's-Get-to-Know-Each-Other-Event, nur dass man eben ein Ticket kaufen muss, bevor man sich altmodisch analog mit anderen Twitterern vernetzen kann. In der Faschingszeit klingt das nach einer Narretei, doch nicht nur ist Verkleidung optional, das Ganze dient auch noch einem guten Zweck. Das eingenommene Geld wird dazu verwendet, frisches Wasser für 100 Schulen in Drittweltländern zu besorgen (der angegebene Link zum Water:Charity Projekt scheint nicht zu funktionieren, vielleicht habt Ihr mehr Glück).

Mehr Info gibts auf der Homepage des Festivals und natürlich auf Twitter.

Kleine Zusammenfassung des DLD

Nee, nicht von mir, wo denkt Ihr hin! Mit meiner mickrigen Auflage gehöre ich noch lange nicht in den Kreis der Technikheiligen. Die Münchner Abendzeitung hat heute einen kleinen, grammatikalisch nicht immer korrekten Querschnitt durch die drei Tage veröffentlicht, der dem Leser zwar einen Blick hinter den Vorhang verschafft, nach dem man -wenn man ich ist- aber auch fragt, wozu das Ganze?

Wenn ich mir diese Podiumsdiskussionsthemen so ansehe und die Tatsache im Auge behalte, dass in jedem Jahr so ziemlich die gleichen Gäste geladen werden, frage ich mich, wo da die Nachwuchsförderung ist. Warum sitzen da irgendwelche Journalisten bei Gesprächen über Frauen in Führungspositionen ein und nicht Frauen, die irgendwann den Weg in selbige Positionen finden (sollten)? Wozu man ebenso fragen könnte, warum die AZ es für notwendig erachtet, die bekannte Tatsache hervorzuheben, dass Maria Furtwängler nicht nur eine etablierte Schauspielerin und Ärztin ist, also durchaus auf eigenen Beinen steht, sondern eben auch "Burda-Gattin"?

Besonders lustig finde ich allerdings diesen Einführungssatz: ...jede Menge gestresste Menschen in Anzügen in das Hypovereinsbankforum. Dazwischen immer wieder hip gekleidete Vollbartträger und Kreative. Hip gekleidete Kreative? Oder sind Anzugträger einfach unkreativ? Ich sehe schon, Dabeisein macht den Unterschied.

Falls übrigens jemand weitere Links zu DLD-Berichten hat, immer her damit. Schliesslich bin ich auch neugierig...

Update

Die SZ sieht die DLD als Blendwerk mit wenig Substanz und dem abwertenden Motto "es lohnt sich nicht."

Mittwoch, 28. Januar 2009

Marissa Mayer über Suchmaschinenoptimierung

In der FAZ Online spricht Googles Marissa Mayer darüber, wie man aus der Suchmaschine noch mehr machen kann. Ein kleines Interview, das vielleicht nicht gerade Erleuchtung bringt, aber sich dennoch interessant liest. Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass man in den USA auch via Telefonanruf googeln kann... Ebenso schön: die spitzzüngigen Berichte zu Mayer im Gawker. Ein Beispiel gibts bei Klick auf ihren Nachnamen.

Freitag, 9. Januar 2009

Palm's Rückkehr in die Arena

Vor langen Jahren war ein PalmPilot so sehr ein Muss wie heutzutage ein BlackBerry oder iPhone. Doch dann blieb die Firma langsam auf der Strecke, und es wurde still um die Kalifornier. Jetzt endlich gibt es ein neues Product, den Palm Pre, dessen WebOS ernsthafte Konkurrenz für Apple's iPhone darstellen könnte. Erst gestern wurde der Pre auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas vorgestellt. Gadget Hound-Blogger Ben Patterson zeigt sich begeistert von dem Gerät (ausführliche Besprechung auf Englisch).

Ross Rubin von der NPD Group wird im San Francisco Chronicle folgendermassen zitiert: "Palm hat die besten Elemente der Benutzeroberfläche des iPhones hervorgehoben und in einen Kontext gestellt, in dem sie sich optimal mit Multitasking und Webdiensten verbinden." (die etwas klunkrige Übersetzung stammt von mir) Diese Einstellung deckt sich mit der von Patterson, der zum Beispiel die "gesture area" lobt, welche dem Nutzer erlaubt, mehrere Funktionen gleichzeitig aufzurufen und, im Gegensatz zum iPhone, auch anzuzeigen. Mit dem "Touchstone" Extra kann der Palm Pre drahtlos aufgeladen werden. Aussehen tut das Ganze etwa so:

(Source)

Die weitere Ausstattung beinhaltet unter anderem ein 3.1-Zoll Touchscreen Display, eine ausklappbare Tastatur, WiFi, 3G, GPS, Bluetooth, eine 3.5 Megapixel-Kamera, 8GB Speicher und einen herausnehmbaren Akku. Im Laufe des ersten Halbjahres 2009 wird der Palm Pre in den USA exklusiv durch Sprint erhältlich sein.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Jumpin' Jack Flash

Seit einigen Jahren gibt es auf so ziemlich allen Weihnachts-, Handwerker- und anderen Kruschmärkten Matrioschki in allen Variationen. Neben den klassischen Figuren stehen da zum Beispiel auch Footballspieler und diverse Politiker. Der letzte Schrei, zumindest in der Bundeshauptstadt, ist es nun, Persönlichkeiten wortwörtlich zum Hampelmann zu machen. Unser Kollege aus Frankreich hat sich über seinen Sarkozy gefreut



und in meinem Büro sorgte Bald-nicht-mehr-Präsident George "Dubya" Bush für Erheiterung.



Diese und eine Riesenauswahl an anderen Hampelmännern und -frauen gibt es bei EventArts, woher ich auch die Bilder habe. (Der Dank fürs Teilen geht an meine Kollegin Claudia)

Freitag, 2. Januar 2009

Neues Gesicht, alter Facebook-Ärger

Na, alle Mann gut ins neue Jahr geschlittert? Anstatt guter Vorsätze gibts hier ein neues Layout. Ich finds ganz nett, davon mal abgesehen, dass es Tequila heisst und mir daher besonders geeignet erscheint... Meinungen?

Nachdem mehr und mehr Leute, die ich tatsächlich kenne, spitzkriegen, wie ich auf Facebook zu finden bin, habe ich beschlossen, zur Abwechslung ein paar Gruppen beizutreten und die lustigen Ich-schick-Dir-was-Spielchen mitzumachen. Leider hat sich dabei herausgestellt, dass diese Applikationen nicht so funktionieren, wie sie sollen. Oder wie sollte ich das sonst erklären, dass von x wievielen geschickten Weihnachtspäckchen, Getränken, Schampussen, etc. ein einziges Dingens (in Zahlen: 1. Ganz schön einsam) angekommen ist??? Finde ich doppelt nervig, da ich mich ja vorher extra um die RIESIGEWERBUNGFÜRANDERENSCHEISS herumdrücken musste, um überhaupt an die tollen Optionen zu gelangen. Nee, nee, nee, aus mir wird einfach kein Facebook-Fan mehr in diesem Leben...

Dienstag, 23. Dezember 2008

Besser spät gelobt als nie: Curd Rock

In einem wunderbaren Net, vor gar nicht allzu langer Zeit, fand ich eine umgebastelte Ugly Doll namens Curd Rock. Curd Rock gehört Connie Lubek; die ist Autorin und hat im Sommer ihr erstes Buch veröffentlicht. In einem verstorbenen Blog hatte ich die "Anleitung zum Entlieben" mal aus aktuellem Anlass besprochen. Scheinbar befinden wir uns nun nach dem gefürchteten Sommerloch in dem ebenso bedrohlichen Winterloch, denn der Stern Online erinnert uns an Frau Lubeks Buch mit einem Interview, das irgendwie nach einer gekürzten Fassung des Brigitte-Interviews von vor ein paar Monaten aussieht.

Möglicherweise ist das ein Hinweis auf eine feine Geschenkidee. Oder man soll sich in den Kalender schreiben, dass noch ein Nachfolgebuch zu erwarten ist. Oder Curd Rock fühlt sich einsam in seinem Blog. Das wäre schade. Klar, Frau Lubek ist Lapared, die Hauptleidtragende dieses wunderbar verschrobenen Buches, doch es ist Curd Rock mit seinen Clogs und dem unschlagbaren Beschützerinstinkt, der Buch und Blog zu einem wahren Lesevergnügen macht. Wie einst Baron von Münchhausen sich an seinem eigenen Haar aus dem Sumpf befreite, so zieht Lubek ihr Buch mit Curd Rock aus dem tristen Morass hunderter anderer Liebeskummerbücher.

Frohe Weihnachten, Curdchen! Und frohe Weihnachten an meine geschätzte Leserschaft. Wir sehen uns nach den Feiertagen.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Der virtuelle Stadtplan im Taschenbuchformat

Vor einigen Jahren las ich endlich J.R.R. Tolkiens "Herr der Ringe" (ich bin ein Spätzünder, na und?). Ich erinnere mich noch gut an die handgezeichneten Karten von Mittelerde, und auch, dass ich hin und wieder nachsehen musste, wo die Romanfiguren eigentlich gerade herumwanderten.

Nun gibt es im Internet einen kostenlosen Roman von Christoph Benda, "Senghor on the Rocks", bei dem das Hin- und Hergeblättere entfällt. Warum? Geotagging. Der Leser kann jederzeit dank Google Maps sehen, wo sich die Hauptfigur gerade befindet. Ich finde das interessant und sehr praktisch. Der Artikel, in dem ich den Roman entdeckt habe, bietet auch gleich noch andere Anwendungen für diese Technologie, zum Beispiel Reiseführer und Geschichtsbücher. Man stelle sich vor, Cäsars Feldzüge zum Mitgucken! Da hätte selbst mir der Lateinunterricht mehr Spass gemacht!

Wo würdet Ihr Geotagging einsetzen?

Freitag, 14. November 2008

Video erobert die Welt - Google VideoChat

Nach Skype nun Google: wer beim Chatten sein Gegenüber live sehen will, kann sich kostenlos Google Video Chat herunterladen. Soweit ich sehe, gibts das, wie die meisten Google-Produkte, nur in einer Version für Windows. Zum Glück läuft aber das erstgenannte Chatprogramm auch auf Mac, und ausserdem will ich sowieso nicht die ungekämmten Figuren sehen, mit denen ich mich so unterhalte... ;)

Dienstag, 4. November 2008

Driving on Air

Wie ich sehe, ist weder das Konzept noch das Produkt ganz neu, aber die Idee, das Air Car in die USA zu bringen, schon. Hergestellt von der französischen Firma MDI Inc. läuft das FlowAir mit Druckluft über kürzere Distanzen, auf Langstrecken wahlweise mit Benzin, Diesel, Biodiesel, Ethanol oder Pflanzenöl. Ab 2011 soll das kleine Wunderauto auch in den USA erhältlich sein, sobald es die strengen Sicherheitsauflagen bestanden hat. Mehr zu den einzelnen Modellen gibt es direkt bei MDI. Besonders der spacige Dreisitzer AirPod scheint ausgesprochen city-geeignet zu sein.

Freitag, 31. Oktober 2008

Über eine (Twitter-) Brücke musst Du geh'n

Ja, ich habs getan. One small step for me, one giant step for identi.ca. Ich bin über die Twitterbrücke gegangen, genauer gesagt, diese. Kostet nix, dauert 20 Sekunden und funktioniert einwandfrei. Schade, dass ich umgekehrt die Antworten auf meine Tweets so nicht lesen kann, oder gibts da auch schon was, wovon ich nix weiss?

Ich bleibe übrigens bei meiner Einschätzung: mir gefällt Twitter einfach besser. Und auch die Einladung auf Kwippy von neulich überzeugt mich nicht von was anderem.

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Funky Mama! Yearbook Yourself!

Zwar krebse ich bei Facebook rum, da ich aber in keiner Gruppe bin, ist mir sowas wie YearbookYourself bisher erspart geblieben. Dann aber schrieb Sebastian Wieschowski einen Artikel darüber für die Welt, und daraufhin musste ich mich selbstverständlich auch mal verjahrbuchen. Die Anwendung als solche ist ganz einfach, man braucht nichts zu installieren. Lediglich ein geeignetes Foto sollte man zur Hand haben; das hatte ich nicht, darum gibts kein Fotoalbum von mir.

Man lädt also das Foto auf die Seite, fummelt ein bisschen mit den Einstellungen herum, bis es in den vorgegebenen Rahmen passt, und schon kann man sich mit schicken Frisuren aus den letzten 50 Jahren in Schwarzweiss bewundern. Menschen mit besonders grosser Schmerzgrenze laden sich dann ihr Album herunter und beehren ihre Freunde mit einer Kopie.

Also los: zeigt mir Eures, dann zeig ich Euch meins!

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Touchscreen Smackdown: BlackBerry Storm gegen iPhone 3G

Demnächst ist es mal wieder soweit: ein iPhone-Konkurrent bringt ein neues Gerät auf den Markt. Diesmal handelt es sich um das BlackBerry Storm, hergestellt von Research In Motion und in den USA exklusiv vertrieben durch Verizon. In Deutschland wird Vodafone weiterhin BlackBerry anbieten.

Das BB Storm hat weltweite Anrufkapazitäten, einen Touchscreen mit Zoom- und Scrollfunktionen, GPS und eine 3.2 Megapixel Kamera. Durch eine extra Speicherkarte lässt es sich auf 17 GB Memory aufstocken. Was fehlt, ist Wi-Fi-Kapazität. Erste Livetests sollten in den nächsten Wochen folgen.

Das wär vielleicht auch was für mich.

Montag, 6. Oktober 2008

10 Dinge, die einen zweiten Blick wert sind

So oder so ähnlich könnte man diesen Artikel aus der PC World titulieren, in dem es um den Vorherrschaftskampf der Gadgets, Webseiten und Anwendungen geht. Besonders im Punkt Google Apps vs. Open Office bin ich ganz deren Meinung. Interessant.

Bin mal gespannt, wie das Urteil meines persönlichen iPhone-Testers ausfällt: Touch Screen oder Tastatur. Eine Email hat er mir jedenfalls bisher nicht geschickt.

Donnerstag, 25. September 2008

Die Konsequenz der Süddeutschen

Noch vor ein paar Wochen gabs grosses Geschrei um das Prescreening des deutschen Terroristenfilmes, als die Constantin Filmgesellschaft ihren berühmt-berüchtigten Knebelvertrag ausrollte. Die SZ Online war darüber so empört, dass sie das Prescreening boykottierte und ankündigte, keine Berichterstattung über den Film bringen zu wollen.

Heute läuft das Ding offiziell an, und schon ist es mit der Konsequenz vorbei.

Gut gebrüllt, Löwe...

Mittwoch, 17. September 2008

Countdown zu Google's Android


Am 23. September ist es soweit: Google wird sein neues Handy vorstellen, das in direkter Konkurrenz zu Research in Motion's BlackBerry und Apple's iPhone laufen wird. Erstmals verfügbar soll es in den USA im Oktober sein. Vertragspartner ist T-Mobile.

(Illustration: NYTimes)

Dienstag, 16. September 2008

MySpace Music gibt sich kampfbereit

Apples iTunes mag das ungebrochene Monopol in Musikdownloads darstellen, aber das ändert sich wohl tatsächlich bald: MySpace hat sich mit Sony BMG, der Warner Music Group und der Universal Music Group verbündet, um iTunes den Rang abzulaufen. Es wird erwartet, dass auch die britische EMI sich dazugesellt. Musikverkäufe sollen bei MySpace Music durch Amazon.com stattfinden, die Seite selbst wird durch Werbung subventioniert werden.

Bevor die Plattform starten kann, sucht MySpace allerdings erst noch den passenden CEO.

Mittwoch, 10. September 2008

ZankVZ

StudiVZ hat alle Hände voll zu tun. Nicht nur, dass die Streitereien mit Facebook mitnichten ad acta gelegt sind, auch das Gezanke mit anderen deutschen VZ-Seiten geht weiter.