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Montag, 13. April 2009

Auf Eiersuche


(Source)

Was an Ostern am meisten Spass macht, ist natürlich die Eiersuche. Dabei schlägt eine digitale, bzw. virtuelle weit weniger auf die Linie als die mit Schokoeiern ausgelegten Nestchen. Wer sich hauptsächlich in Browsern mit versteckten Leckerchen bereichern möchte, findet im Osterartikel von Spiegel Online einige nette Anreize.

Viel interessanter, wenn auch nicht unbedingt superaktuell, wird es in dem Sammelsurium an Benutzeroberflächen und Programmen bei Software Tips & Tricks.

Wirklich lustig wird die Suche dann bei DVD Easter Eggs (jetzt auch auf Twitter): zumindest ein paar dieser Filme wird jeder schon gesehen haben. Im FAQ gibt es auch ein paar Tips und Tricks zu den verschiedenen Regionen.

Und wer jetzt immernoch nicht genug hat, der sollte noch bei EggHeaven vorbeischauen, wo es ausser Computereiern auch noch andere lustige, skurrile und gelegentlich richtig praktische Gadgets zu bewundern gibt.

Lieber was auf Deutsch gelesen? Dann sollte man bei dem vielgelobten und -zitierten Mogelpower vorbeisurfen.

Nach all dem anstrengenden Eiersammeln darf man sich dann auch ein Schokoei genehmigen... frohe Ostern!

Mittwoch, 4. Februar 2009

Bürospielzeug

Zwischen Laptop und Dockingstation habe ich sechs USB-Anschlüsse. Davon benutze ich maximal zwei, besonders da man ja USB-Geräte prima ineinanderstecken kann. Was also tun mit den brachliegenden Anschlüssen?

Eine Idee wäre, mir diesen Mini-Raketenwerfer auf den Schreibtisch zu stellen. Bei der nächsten Bedröhnung durch Kollegens Rammstein-CD heisst es dann, Feuer frei! Einen USB-Kaffeewärmer hatte ich schonmal (Werbegeschenk), war aber nicht so das Ding. Diese und vier andere Ideen für Büronerds hat die Welt Online zusammengetragen.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Jumpin' Jack Flash

Seit einigen Jahren gibt es auf so ziemlich allen Weihnachts-, Handwerker- und anderen Kruschmärkten Matrioschki in allen Variationen. Neben den klassischen Figuren stehen da zum Beispiel auch Footballspieler und diverse Politiker. Der letzte Schrei, zumindest in der Bundeshauptstadt, ist es nun, Persönlichkeiten wortwörtlich zum Hampelmann zu machen. Unser Kollege aus Frankreich hat sich über seinen Sarkozy gefreut



und in meinem Büro sorgte Bald-nicht-mehr-Präsident George "Dubya" Bush für Erheiterung.



Diese und eine Riesenauswahl an anderen Hampelmännern und -frauen gibt es bei EventArts, woher ich auch die Bilder habe. (Der Dank fürs Teilen geht an meine Kollegin Claudia)

Dienstag, 23. Dezember 2008

Besser spät gelobt als nie: Curd Rock

In einem wunderbaren Net, vor gar nicht allzu langer Zeit, fand ich eine umgebastelte Ugly Doll namens Curd Rock. Curd Rock gehört Connie Lubek; die ist Autorin und hat im Sommer ihr erstes Buch veröffentlicht. In einem verstorbenen Blog hatte ich die "Anleitung zum Entlieben" mal aus aktuellem Anlass besprochen. Scheinbar befinden wir uns nun nach dem gefürchteten Sommerloch in dem ebenso bedrohlichen Winterloch, denn der Stern Online erinnert uns an Frau Lubeks Buch mit einem Interview, das irgendwie nach einer gekürzten Fassung des Brigitte-Interviews von vor ein paar Monaten aussieht.

Möglicherweise ist das ein Hinweis auf eine feine Geschenkidee. Oder man soll sich in den Kalender schreiben, dass noch ein Nachfolgebuch zu erwarten ist. Oder Curd Rock fühlt sich einsam in seinem Blog. Das wäre schade. Klar, Frau Lubek ist Lapared, die Hauptleidtragende dieses wunderbar verschrobenen Buches, doch es ist Curd Rock mit seinen Clogs und dem unschlagbaren Beschützerinstinkt, der Buch und Blog zu einem wahren Lesevergnügen macht. Wie einst Baron von Münchhausen sich an seinem eigenen Haar aus dem Sumpf befreite, so zieht Lubek ihr Buch mit Curd Rock aus dem tristen Morass hunderter anderer Liebeskummerbücher.

Frohe Weihnachten, Curdchen! Und frohe Weihnachten an meine geschätzte Leserschaft. Wir sehen uns nach den Feiertagen.

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Wenn der Schuh passt, äh, fliegt

Klar, das musste ja so kommen: nachdem Noch-Präsident George W. Bush neulich von einem irakischen Journalisten mit fliegendem Schuhwerk bedacht wurde, spriessen die Schuhwerfspiele im Netz wie Pilze in einem feuchten Herbst. Eine Auswahl hat der Stern Online zusammengestellt. Duck! Sssssst! And Cover!!

Mittwoch, 26. November 2008

Einkaufstipps für Männer

Bitte aufmerksam durchsehen.
Frohe Festtage.

Donnerstag, 13. November 2008

Redneck PlayStation

Vom Namen her nicht gerade PC, aber trotzdem unterhaltsam. Hey, wir woll'n doch nur spielen!!

Freitag, 31. Oktober 2008

Zu Halloween: Do the Monster Mash

Was sagt Dein süsses Monster über Dich?




What Your Cute Monster Says About You



You are a simply happy person. You still view the world with a childlike innocence.

You have an easy going attitude, and you value harmony. You love freely and inspire others to love.

You inner demon is frailty. You are easily beaten down by life.

People think you're cute because you are optimistic. Your outlook on life is charming.



(Danke für den Tipp ans Bloggediblog)

Halloween-Twittericons gibts bei FlipMyText.

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Funky Mama! Yearbook Yourself!

Zwar krebse ich bei Facebook rum, da ich aber in keiner Gruppe bin, ist mir sowas wie YearbookYourself bisher erspart geblieben. Dann aber schrieb Sebastian Wieschowski einen Artikel darüber für die Welt, und daraufhin musste ich mich selbstverständlich auch mal verjahrbuchen. Die Anwendung als solche ist ganz einfach, man braucht nichts zu installieren. Lediglich ein geeignetes Foto sollte man zur Hand haben; das hatte ich nicht, darum gibts kein Fotoalbum von mir.

Man lädt also das Foto auf die Seite, fummelt ein bisschen mit den Einstellungen herum, bis es in den vorgegebenen Rahmen passt, und schon kann man sich mit schicken Frisuren aus den letzten 50 Jahren in Schwarzweiss bewundern. Menschen mit besonders grosser Schmerzgrenze laden sich dann ihr Album herunter und beehren ihre Freunde mit einer Kopie.

Also los: zeigt mir Eures, dann zeig ich Euch meins!

Freitag, 17. Oktober 2008

Gründe, nicht "der Typ" zu sein

Auf den ersten Blick erscheint die Webseite ThatGuy.com schrill und marktschreierisch, wie South Park in New York City. Doch dahinter steckt ein ernstes Thema: Alkoholmissbrauch. Durch Videos, Spiele, FAQs und viele andere Angebote setzt sich der Nutzer mit dem Thema auseinander und erfährt, was man tun kann, wenn ein Freund oder man selbst "der Typ" ist. Die Chris-Farley-Foundation, gegründet vom Bruder des verstorbenen Komikers, ist an der Seite beteiligt (allerdings erfährt man über die Foundation nicht viel, da deren eigene Seite momentan im Aufbau ist). Gesponsort wird sie allerdings vom U.S. Department of Defense. Mich freut vor allem, dass es doch Leute in unserer Organisation gibt, die mit Webtechnik etwas anfangen können.

Sonntag, 12. Oktober 2008

Bezichtigt, bzw. erwischt

Carmen hat es auf den Punkt gebracht während der Podcasting-Session mit Michael Praetorius von Antenne Bayern (sorry): ich bin ein Journalistengroupie! ;) Dear me!

Berichterstattung vom Barcamp MUC folgt morgen, bin grad zu busy.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

iHumor


Bin wieder da. Nun erstmal langsam angehen lassen...

Dienstag, 16. September 2008

Weise Worte an Andrea Ypsilanti

Diese ganze Chose mit dem gefakten Telefonanruf erinnert mich mal wieder so ans FrauenBarCamp, als Gerti Windhuber uns daran erinnerte: immer dran denken, was man über sich im Netz sehen will. Oder hören.

Liebe Frau Y., ich nehme doch stark an, dass sie Herrn M. gelegentlich geschäftlich persönlich treffen. Oder wenigstens schon mal davon gehört haben, dass es für Geschäftstelefonate delikater Natur gesichterte Anschlüsse gibt. Weil auch wir in Deutschland neuerding Anrufe abhören und Daten klauen. Und wie es schon im Zweiten Weltkrieg so tiefsinnig hiess: loose lips sink ships. Oder ergänzend auf Deutsch: wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Better luck next time.

Montag, 8. September 2008

Featured Blog: Ausgefallene Ideen

Wenn man sich für Tech und kleine Merkwürdigkeiten begeistern kann, sollte man unbedingt auf Ausgefallene Ideen schmökern gehen. Von Konzepten bis zu echten Gadgets gibt es hier alles, was die Welt nicht unbedingt braucht, aber doch interessanter macht.