Diese ganze Chose mit dem gefakten Telefonanruf erinnert mich mal wieder so ans FrauenBarCamp, als Gerti Windhuber uns daran erinnerte: immer dran denken, was man über sich im Netz sehen will. Oder hören.
Liebe Frau Y., ich nehme doch stark an, dass sie Herrn M. gelegentlich geschäftlich persönlich treffen. Oder wenigstens schon mal davon gehört haben, dass es für Geschäftstelefonate delikater Natur gesichterte Anschlüsse gibt. Weil auch wir in Deutschland neuerding Anrufe abhören und Daten klauen. Und wie es schon im Zweiten Weltkrieg so tiefsinnig hiess: loose lips sink ships. Oder ergänzend auf Deutsch: wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Better luck next time.
Jeffreys Bay
vor 8 Jahren
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