Donnerstag, 25. September 2008

Yes, sir, I can Boogitel

Ich sags ja, Lesen ist gesund! Welt Online hat mich auf ein weiteres Netschmankerl aufmerksam gemacht: den Nachrichtendienst von Boogitel. Für Leute ohne Internet wie meine Oma oder meine Mutter, die sich nix aus Bloggen und Microbloggen machen (und diese Anwendungen vermutlich für Fachausdrücke für "Popel" halten) ist das eine supercoole Sache, um mit ihnen vernetzt (haha) zu bleiben. Web 1.5, sozusagen.

Also, mal sehen... man kann entweder sofort eine Tonaufnahme erstellen oder eine MP3-Datei hochladen; das System vergibt eine PIN dazu und verschickt eine Benachrichtigungs-SMS an den/die Empfänger. Wer will, kann mit diesen Daten dann später eine Rufbox einrichten. Oder man meldet sich an und richtet sich gleich eine ein. Dann bekommt man dazu eine persönliche Rufnummer. Hmhm. Das probier ich später mal aus.

Weiter im Text: man kann Aufnahmen auch in eine Webseite einbinden oder als geheim markieren, sonst werden sie in der Public Timeline angezeigt. Die Adressaten können die Nachrichten auch als Datei runterladen.

Ganz kostenlos ist das natürlich nicht, nur Up- bzw. Download einer MP3-Datei sind gratis. Ansonsten bezahlt der Abholer normale Telefongebühren ohne Aufschlag, der Einsteller zwischen 99 Cent und € 2,99, was auch davon abhängt, ob man privat oder geschäftlich eine Nachricht hinterlegt und ob man vom Fest- oder Mobilnetz aus anruft.

Ich hab ja am Montag dieses Dingsda... da könnte ich dieses Dingsda ja mal testen...

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