Mittwoch, 24. Dezember 2008

Was wurde eigentlich aus...? Die Jahresbilanz

Man fängt ja so Einiges an im Verlauf eines Jahres, aber nicht alle Projekte können zu einem erfolgreichen (oder überhaupt einem) Abschluss gebracht werden. Interessanterweise hat mich mein MacBook einige Male ziemlich blockiert; wenn das Programm eben auf'm Apple nicht läuft, kann ich es auch nicht testen. Schau'n wir mal:

Google Lively: das ist so ein apfelloser Fall. Als ich noch Interesse hatte, konnte ich damit nichts anfangen. Mittlerweile ist das Interesse weg. Ich bin eben kein Gamer und auch kein Chatter.

Google Chrome: gibts hier mal irgendwann eine Version für den Mac? Was ich bisher gesehen habe, auch auf Windows, haut mich nicht vom Hocker. Meine Leser scheinbar auch nicht, denn ich habe eine verschwindend kleine Besucherzahl, die chromt. Lassen wir das.

Verschiedene Zählerprogramme: ok, ich habe am Ende doch keins uninstalliert. Nerven tun sie alle irgendwie. GetClicky finde ich visuell am schönsten, aber warum um Himmels Willen soll ich für Features bezahlen, die Google (zum dritten) mit Analytics umsonst mitliefert? Das Projekt erkläre ich hiermit offiziell als beendet, auch wenn es keine Endanalyse gibt.

Die Webseite liegt brach. Das war das zweite Mal in diesem Jahr, dass ich es mit Basteln versucht habe, aber ich habe einfach keine Zeit. Und ganz ehrlich: ich blogge lieber. Macht mehr Spass. Was brauch ich 'ne Webseite... ganz beendet ist diese Spielerei nicht, aber definitiv auf Eis. Wie winterlich.

Ich gestehe, wirklich leid tut es mir um Weihnachten im Schuhkarton. Der Karton ist sogar fertig, er steht bei mir am Küchentisch. Durch Louies Krankheit und Tod ist mir allerdings der Zeitplan total durcheinander gekommen. Es hilft auch nicht, dass die Abgabestellen in meiner Gegend alles Privatleute sind, die ihre Telefonnummer bzw. Email nicht angeben wollen. Ich kreuze ungern bei wildfremden Leuten auf und drücke ihnen Pakete in die Hand. Hiermit verspreche ich: im nächsten Jahr wird der Karton abgeliefert.

Sollte ich was vergessen haben, das Euch interessiert, einfach nachfragen.

Dienstag, 23. Dezember 2008

Besser spät gelobt als nie: Curd Rock

In einem wunderbaren Net, vor gar nicht allzu langer Zeit, fand ich eine umgebastelte Ugly Doll namens Curd Rock. Curd Rock gehört Connie Lubek; die ist Autorin und hat im Sommer ihr erstes Buch veröffentlicht. In einem verstorbenen Blog hatte ich die "Anleitung zum Entlieben" mal aus aktuellem Anlass besprochen. Scheinbar befinden wir uns nun nach dem gefürchteten Sommerloch in dem ebenso bedrohlichen Winterloch, denn der Stern Online erinnert uns an Frau Lubeks Buch mit einem Interview, das irgendwie nach einer gekürzten Fassung des Brigitte-Interviews von vor ein paar Monaten aussieht.

Möglicherweise ist das ein Hinweis auf eine feine Geschenkidee. Oder man soll sich in den Kalender schreiben, dass noch ein Nachfolgebuch zu erwarten ist. Oder Curd Rock fühlt sich einsam in seinem Blog. Das wäre schade. Klar, Frau Lubek ist Lapared, die Hauptleidtragende dieses wunderbar verschrobenen Buches, doch es ist Curd Rock mit seinen Clogs und dem unschlagbaren Beschützerinstinkt, der Buch und Blog zu einem wahren Lesevergnügen macht. Wie einst Baron von Münchhausen sich an seinem eigenen Haar aus dem Sumpf befreite, so zieht Lubek ihr Buch mit Curd Rock aus dem tristen Morass hunderter anderer Liebeskummerbücher.

Frohe Weihnachten, Curdchen! Und frohe Weihnachten an meine geschätzte Leserschaft. Wir sehen uns nach den Feiertagen.

Sonntag, 21. Dezember 2008

Hör' mal, wer da twittert: das Kickbee

Rubrik "Dinge, die die Welt nicht braucht"? Oder doch eher "the best thing since sliced bread"? Fragen wir doch die twitternden Moms und Dads da draussen: als Euer Baby unterwegs war, hättet Ihr Euch das Kickbee gewünscht? Mama trägt während der Schwangerschaft einen Gürtel, dessen Sensoren, wann immer Baby strampelt, von Mamas Twitterkonto eine SMS an Papa und die Welt verschicken. Im Prinzip eine nette Idee, aber nach der 300. Nachricht fände ich das vermutlich etwas nervig. Nicht, dass die Chancen gut stünden, dass ich jemals Vater werde... ;)

Erfunden hat das Kickbee Corey Menscher aus New York, bzw. New Jersey (lest Coreys Blog hier).

Wer nun aber denkt, eben typisch Amis wieder!, der hat noch nicht von Robert Majkut gehört. Der kommt aus Polen und hat einen MP3-Player cum Stethoskop entwickelt, mit dem Mama und Papa schon vor der Geburt Babys Herztönen lauschen können. Das Ganze nennt sich Beforme und sieht sehr viel stylischer aus als das olle Dingens aus der Arztpraxis (besucht Robert auf Facebook).

Vielen Dank für den informativen und anregenden Artikel an den SpOn!

Donnerstag, 18. Dezember 2008

XING fummelt am Terminkalender

Und das Ergebnis ist gut: geplante Termine sind nun sehr schön übersichtlich in drei Reiter unterteilt. Gleich auf dem ersten kann man die aktuelle Teilnehmerliste einsehen. Und dazu gibt es auch eine kleine Karte von Google Maps.

Als nächstes wünsche ich mir vom XINGkind bitte die Möglichkeit, meine Nachrichten besser sortieren zu können...

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Wenn der Schuh passt, äh, fliegt

Klar, das musste ja so kommen: nachdem Noch-Präsident George W. Bush neulich von einem irakischen Journalisten mit fliegendem Schuhwerk bedacht wurde, spriessen die Schuhwerfspiele im Netz wie Pilze in einem feuchten Herbst. Eine Auswahl hat der Stern Online zusammengestellt. Duck! Sssssst! And Cover!!

Dienstag, 16. Dezember 2008

Australisches Gericht: als Freund hinzufügen

Die Aussies sind so manchem Land scheinbar um Einiges voraus, was die rechtliche Benutzung von elektronischen Medien angeht. Nicht nur, dass australische Gerichte es erlauben, Dokumente per SMS oder Email zu senden, nicht mal in seinem sozialen Netzwerk ist man sicher: ein Ehepaar hatte ein Darlehen aufgenommen, ein Haus gekauft und befand sich nun in Verzug. Prompt zogen die beiden Partner eine Verflüchtigungsnummer ab und waren weder im Haus noch per Email zu erreichen. Daraufhin wurden dem Paar die entprechenden Benachrichtigungen via Facebook übermittelt. Der Supreme Court in Canberra entschied, dass dieses Vorgehen rechtmässig und legal war.

Update: ein bisschen besser ausformuliert gibt es diese Meldung heute auch beim Spiegel.

Samstag, 13. Dezember 2008

Angehört: das Blogprojekt Wunschkonzert 2008

Tja, so schnell kanns gehen: 45 Minuten lang gabs Musik vom Feinsten, ausgesucht von den Bloglesern und Twitter-Followern und präsentiert von Yours Truly (das wär dann ich). Tolle Sachen habt Ihr Euch gewünscht, es hat richtig Spass gemacht! Wer mag, kann die Playliste noch nachhören. Und vielleicht gibts mal wieder ein Wunschkonzert. :)

Die Titel waren:

1. Little Drummer Boy, the Dandy Warhols
2. All I Need, Air
3. Fairytale of New York, the Pogues feat. Kirsty MacColl
4. Run Rudolph Run, the Brian Setzer Orchestra
5. Goody Two Shoes, Adam Ant & the Ants
6. Christmas is for Losers, Mike Nicolai
7. Waterloo, ABBA
8. That was the Worst Christmas Ever!, Sufjan Stevens
9. Setting Sun, the Chemical Brothers
10. Christmas Eve in Sarajevo, the TransSiberian Orchestra
11. What can you get a Wookie for Christmas? 3CPO & R2D2
12. Steinbeisser, Paul Kalkbrenner
13. Riders on the Storm, Snoop Dog feat. the Doors

Freitag, 12. Dezember 2008

Die EPA präsentiert die meistgesuchten Umweltterroristen

Dass das FBI Fahndungslisten veröffentlicht, weiss man ja spätestens aus dem Kino. Jetzt folgt die EPA (Environmental Protection Agency = die Agentur für Umweltschutz) mit eigenen Fahndungsmitteilungen, die im Internet veröffentlicht werden. Nur handelt es sich bei diesen Flüchtigen um Umweltsünder aller Art. Diese Personen schmuggeln z.B. umweltschädigende Stoffe, kippen chemische Abfälle in öffentliche Gewässer, beeinflussen Zeugen und Angestellte, Beamte zu belügen u.v.m. Obgleich der "citizen's arrest", also eine Festnahme durch einen Bürger, in den USA durchaus möglich ist, weist die EPA mit Bestimmtheit darauf hin, dass keiner dieser Gesuchten auf eigene Faust dingfest gemacht werden sollte.

Laut eines AP Berichtes war die Zahl der Fälle bereits in den vergangenen vier Jahren um 106 auf 319 gesunken. In diesem Jahr wurden 176 Ökoterroristen strafrechtlich verfolgt, die niedrigste Anzahl seit Jahren.

Ausprobiert: riechen wie die Blog Queen dank MyParfuem

Mal sehen: Eigenlob stinkt? Genug der Selbstbeweihräucherung? Kann ja alles sein, aber einen wirklich individuellen Duft zu kreieren, das macht Spass und ist mal was anderes. Nur doof, dass man keine Duftprobe machen kann, bevor man das Resultat bestellt.

Bei MyParfuem kann jeder dufttechnisch kreativ werden: man sucht einen Basisduft aus, mischt ein paar Lieblingszutaten dazu, wählt einen Flaçon, und ab geht die Bestellung. Geliefert wird nach Eingang der Zahlung. Für rund €33 bekommt man dann 30ml seiner persönlichen Duftnote, plus ein Zertifikat mit einer Nummer zum Nachbestellen. Mein Parfüm findet man hier.

Leider verlief meine Bestellung, aufgegeben Mitte Oktober, keineswegs reibungslos. Zuerst gab es Probleme bei der Überweisung: das Berliner Unternehmen konnte keinen Zahlungseingang auffinden. Mehrere Emails gingen hin und her. Dann, an Nikolaus, war es doch soweit: das Päckchen trudelte endlich ein. Nur war ich zu dem Zeitpunkt nicht zuhause, also nahmen meine Nachbarn es entgegen. Die wiederum und ich konnten bis gestern Abend nicht zusammenfinden. Gut fand ich auf alle Fälle, dass man von Bestellungseingang bis Auslieferung per Email auf dem Laufenden gehalten wird.

Wie zufrieden bin ich nun mit meiner Kreation? Beim ersten Hinriechen dachte ich, oh Gott, Kölnisch Wasser! Auf der anderen Seite roch es nach Eau des Merveilles, was ich leider zum Kotzen finde. Doch noch bevor ich das Fläschen geöffnet hatte, stieg mir ein süsslich-warmer Duft in die Nase. Mittlerweile denke ich eher, Poison meets Obsession. Für den Winter ist das durchaus angenehm und tragbar. Ob mich diese Mischung treffend beschreibt, muss dann jeder für sich entscheiden...

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Die Auflösung der bajuvarischen Sprachverwirrung

Man kennt das ja aus Sprachkursen: der Novize sitzt vorm Computer, sieht ein Wort und denkt sich: hä? Dann klickt man drauf und lässt sich von einer netten Stimme zwecks Aussprache erleuchten.

So ähnlich auch das Prinzip hinter dem sprechenden Sprachatlas von Bayern. Der Atlas zeigt die verschiedenen Dialektregionen Bayerns. Aus einer Liste wählt man aus verschiedenen Begriffen einen aus, der dann mit den regional üblichen Synonymen auf der Karte erscheint. Auf Anklicken hin kann man sich diese Begriffe dann vorsprechen lassen. Die Unterschiede in der Aussprache allein sind faszinierend. Schade nur, dass nicht mehr Zeit gewesen ist, um das Lexikon zu erweitern. Wie oft spricht wohl der Durchschnittsmensch von heute mit einem Landbewohner über Gläppm? Und ich wette einen Sack Moggla, dass Ihr das auch erstmal nachschauen musstet...

Das Projekt Sprachatlas wurde erstellt von der Bayerischen Landesbibliothek Online. Gefunden habe ich es über diesen Artikel aus der Welt Online.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Der virtuelle Stadtplan im Taschenbuchformat

Vor einigen Jahren las ich endlich J.R.R. Tolkiens "Herr der Ringe" (ich bin ein Spätzünder, na und?). Ich erinnere mich noch gut an die handgezeichneten Karten von Mittelerde, und auch, dass ich hin und wieder nachsehen musste, wo die Romanfiguren eigentlich gerade herumwanderten.

Nun gibt es im Internet einen kostenlosen Roman von Christoph Benda, "Senghor on the Rocks", bei dem das Hin- und Hergeblättere entfällt. Warum? Geotagging. Der Leser kann jederzeit dank Google Maps sehen, wo sich die Hauptfigur gerade befindet. Ich finde das interessant und sehr praktisch. Der Artikel, in dem ich den Roman entdeckt habe, bietet auch gleich noch andere Anwendungen für diese Technologie, zum Beispiel Reiseführer und Geschichtsbücher. Man stelle sich vor, Cäsars Feldzüge zum Mitgucken! Da hätte selbst mir der Lateinunterricht mehr Spass gemacht!

Wo würdet Ihr Geotagging einsetzen?

Dienstag, 9. Dezember 2008

Die Evolution der Familie: Eltern, Stiefeltern, Noteltern

Immer wieder bleuen uns die Medien ein, dass ein -wenn nicht DAS- grösstes Problem von Eltern heute ädequate Kinderbetreuung ist. Dazu kommt, dass gerade dann, wenn dringend jemand gebraucht würde (meist im Krankheitsfall), keine Betreuung zur Verfügung steht. Abhilfe schaffen können dann Notmütter und -väter. In diesem Artikel findet der interessierte Leser als Beispiel das Profil des Notmütterdienstes Familien- und Seniorenhilfe e.V. Hamburg, den Erfahrungsbericht einer Notmutter, sowie ausführliches Linkmaterial.

Gibt es da draussen Eltern, die schon Erfahrung mit einer Notmutter oder einem Notvater gemacht haben?

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Fit im Büro

Ich finde ja auch, dass ein definitiver Nachteil dieser ganzen Bürohockerei ist, dass man immer krummer wird. Freundlicherweise gibt die SZ Online ihren Lesern ein paar einfache Tips zum Entkrümmen.

Bei der AOK gibts nicht nur einen Ratgeber zum Thema, sondern auch einen interaktiven Trainer mit Übungen. Und wem diese besonders gut gefallen haben, der kann sich gleich den passenden Bildschirmschoner herunterladen. Gute Idee!

Auch freenet.de offeriert einige gute Ratschläge, und bei YouTube gibt es Videos, die z.B. das korrekte Sitzen demonstrieren (leider kann ich das von hier nicht verlinken, folgt also später).

Fellow Office Schluffis, lasst uns uns aufrichten!

Mein Adventskonzert

Liebe Leser, jedes Jahr überkommt mich irgendwann das Bedürfnis, meinen Lesern etwas Gutes zu tun. Natürlich könnte man sagen, das tue ich ja schon durch meinen fabulösen Blog! Aber ich meine, so etwas Kleines extra, das Sahnehäubchen, sozusagen...

Hier ist also das grosse Blogprojekt: schickt mir bis zum Sonntag, den 7.12., Eure Lieblingssongs, Stil egal, und ich schenke Euch Airtime bei blip.fm. Falls genug Einsendungen kommen, um eine Playliste zu erstellen, werde ich DJane spielen und Euer Wunschkonzert 2008 präsentieren (HR3-Hörer erinnern sich). Falls nicht, müsst Ihr leider weiter meine Playlisten hören...

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Adventskalenderkollektion, Teil 1

Hier gibts was zu Gucken und zu Gewinnen! Wenn Ihr eigene Adventskalenderempfehlungen habt, bitte im Kommentar vermerken.

Brigitte Online: praktischerweise bekommt man die tägliche Weihnachtsbaumkugel direkt vor die Nase gehängt. Es gilt, Puzzle oder Quizze zu lösen.

Petra.de: man muss sich in die Lounge einloggen, um mitzumachen. Bisher nette Preisauswahl.

AZ Online: Beschiss! Der "grosse Adventskalender" ist lediglich eine Werbung dafür, die tägliche Printausgabe zu kaufen. Naja. Dafür gibts Coupons und Rabatte.

Freundin online: alle Jahre wieder. Dieses Jahr eher langweilig schlicht gehalten, aber die Preise haben's in sich (auch wenn mich bisher nur einer von dreien interessiert hat). Da die Freundin es seit einiger Zeit mit Aufdeckspielen hat, gilt auch hier das Motto "mehr ist mehr."

Auch die Jolie setzt auf Aufdeckspiele, aber bei diesem muss man lediglich drei Paare finden. Die Preise sind girly (was sonst).

Männlichere Geschenke gibts bei Prinz. Und weil Männer wohl nicht auf niedliche Grafiken stehen, verstecken sich die Preise nicht mal weihnachtlich, sondern hängen alles raus zum gleich Ansehen.

Teil 2 der Kollektion folgt am Montag.

Montag, 1. Dezember 2008

Advent, Advent bei Twitter

Im Gegensatz zu vielen meiner Zeitgenossen liebe ich diese überkandidelte, überdekorierte Weihnachtszeit und bin jeden Januar wieder ganz geknickt, wenn die Ladenfenster und Stadtzüge entweihnachtet werden. Natürlich bin ich auch ein Fan von Adventskalendern. In den nächsten Tagen werde ich mehrere online Kalender vorstellen, damit Ihr Euch auch auf das tägliche Türchen freuen könnt.

Diese schicke Idee habe ich allerdings nicht selber gefunden: den Twitter-Adventskalender. Wie's geht, steht im Blogeintrag, wenn man den Link anklickt.

Viel Spass und viel Glück!

(via Netzlogbuch)