Konkurrenz belebt das Geschäft, und wer kennt das Geschäft besser als ein ehemaliger Mitarbeiter? So dachten wohl auch die Macher hinter Cuil (= cool, wenn auch etwas an den Haaren herbeigezogen), die damit der Suchmaschine Google an den Kragen will. Ausser dem offensichtlichen Vorteil, dass bei Cuil keine Nutzerdaten gespeichert werden, fahren die Kommentatoren auch auf den schwarzen Hintergrund ab... elegantes Understatement.
Eine Suche nach "return of the queen" gibt mir zwar weitaus weniger Ergebnisse bei Cuil als bei Google, aber die Relevanz ist dafür höher, auch wenn ich mich nicht unter den ersten paar Seiten finde. Auch die Art und Weise, wie Ergebnisse präsentiert werden, ist visuell ansprechend. Das einzig wahrhaftig Uncoole an diesem neuen Tool ist also der dämliche Name. Naja, man gewöhnt sich an alles...
Jeffreys Bay
vor 8 Jahren
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