Jedenfalls entnehme ich dies sinngemäss dem Artikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung. Die Idee dahinter klingt ähnlich wie das Mieten eines DB-Fahrrads: man registriert sich einmalig mit Handynummer, Bankverbindung und Nummernschild und kann sich dann beim Parken per Handy beim Provider an- und abmelden. Dabei kann minutengenau abgerechnet werden. Da es regional unterschiedliche Anbieter gibt, hat der ADAC eine Webseite gesponsort, die Überblick schaffen soll. Laut dieser Seite gibt es Handyparken durch die teilnehmenden Anbieter unter anderem schon in Hamburg, Lübeck und Köln, weitere Städte -darunter Wiesbaden und Berlin- sind in Planung.
Sehr viel länger bieten Augsburg, Berlin und auch zum Beispiel Wiesbaden das Handyparken durch einen lokalen Service an, nämlich teilweise seit 2005.
Jeffreys Bay
vor 8 Jahren
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen