"[Das Internet] erreicht das Publikum im Idealfall in Echt-Zeit. Es verfügt also über eine Fähigkeit, die eine Zeitung bei allergrößtem Bemühen nicht erreichen kann."
Warum das Internet trotzdem nicht das Ende der Printmedien bedeutet und wie sich beide ergänzen, erklärt Heribert Prantl in seinem Artikel in der Süddeutschen.
Jeffreys Bay
vor 9 Jahren
 
 
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